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Weniger strenge Gesetze: Deutsche flüchten nach Österreich!

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Weniger strenge Gesetze: Deutsche flüchten nach Österreich!
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Bitcoin ATM Hauptbahnhof Wien

Die strengeren Gesetze in Deutschland sorgen dafür, dass Interessenten und Investoren die Alpenrepublik für sich entdecken und dort ihre Geschäfte mit dem Bitcoin oder anderen Digitalwährungen abwickeln. Hiervon profitiert die österreichische Wirtschaft.

Die Gründe, die dafür verantwortlich sind

Auch die Finanzmarktaufsicht (FMA) des Landes hat festgestellt, dass es diesen Trend gibt. Besonders bei Bitcoin-Start-ups registrieren die Behörden viele Geschäftsführer oder Unternehmensgründer, die ursprünglich aus der Bundesrepublik stammen.

Selbstverständlich hat diese Entscheidung Gründe und es handelt sich hierbei um keinen Zufall. Die Unternehmer, die sich auf Kryptowährungen spezialisiert haben, suchen nach einem Handelsplatz, der möglichst wenigen Regulierungen unterliegt. Diese sehen sie als Einschnitt in ihre unternehmerische Freiheit. Mit Österreich haben sie ein europäisches Land gefunden, in dem der Handel einfach und unkompliziert ist.

Bitcoin ATM im neugebauten Wiener Hauptbahnhof

Der Hauptaspekt dafür ist die aktuelle rechtliche Lage. Der Bitcoin wird in Österreich nicht als Währung oder Finanzmittel angesehen, weshalb es keine vorliegenden Regelungen gibt. Daher ist die Alpenrepublik ein attraktiver Standort für neue Firmen, die auf diesem Gebiet tätig sind.

Ebenfalls ist die deutsche Gesetzgebung für das Ausweichen in das Nachbarland verantwortlich. Im deutschen Kreditwesengesetz gibt es den Aspekt der „Recheneinheit“. Die von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) ausgestellten Konzessionspflichten legen die dortigen Verantwortlichen strenger aus. Daher kommt es zu einer Firmengründung in Österreich, wo die Reglementierung wesentlich geringer ausfällt, weshalb die Unternehmen deutlich flexibler und wettbewerbsfähiger sind.

Graffiti in Wien

Unterschiede in den Ansichten und weitere Gesichtspunkte

So sind die Gründer, die aus Deutschland stammen der Meinung, dass nicht in Österreich ein falscher Ansatz verfolgt wird, sondern in Deutschland. So ist nur dort der Bitcoin als Recheneinheit festgesetzt. Dadurch kommt es zu Einschränkungen, welche die Wettbewerbsfähigkeit vermindern. Geringere Gewinne und ein höherer bürokratischer Aufwand sind die Folge. Auch in der Schweiz ist das Handeln mit digitalen Währungen einfacher.

Grundsätzlich müssen die Landesverantwortlichen die Frage beantworten, ob es ein Vorteil ist, dass man eine solche Linie in Österreich vertritt und damit für neue Geschäftsansiedlungen sorgt, oder es ein hohes Gefahrenpotenzial gibt. Der Markt ist noch völlig neu und unbekannt. Selbst Experten sind sich über die Entwicklung dort noch nicht sicher. Derzeit gibt es nur zwei Grundgedanken, die vorherrschen. Entweder werden die Digitalwährungen zu einem vollen Erfolg und jeder, der sich schon jetzt an diesem Projekt beteiligt, darf sich über hohe Gewinne freuen, oder es kommt zum absoluten Absturz, weshalb die Gelder, die angelegt wurden, verloren sind.

Die hohen Kursschwankungen der letzten Zeit sind ein Indikator dafür, wie unsicher die gesamte Branche ist. Allein im September waren die Kursschwankungen beim Bitcoin extrem. So kam es zu Kursdifferenzen zwischen 2320 und 4999 Euro an einem Handelstag. Die Ursache dafür ist klar. Das Interesse steigt immer mehr, weshalb viele Unternehmen diesen Markt als neue Chance wahrnehmen. Start-ups, die sich auf die Blockchain-Technologie spezialisiert haben, oder mit dem Bitcoin ihr Vermögen vermehren möchten, drängen auf den Markt und sorgen dort für Unruhe.

Über „Initial Coin Offerings“ (ICO) haben Sie zwei Milliarden Dollar gesammelt und diese gleich in die Kryptowährungen investiert. Im Unterschied zu zur IPO (Initial Public Offering) bekommt der Investor allerdings keine Anteilsscheine, sondern Coins oder Token. Die chinesische Regierung sah darin eine Gefahr und brachte diese Art der Geldbeschaffung sogar mit kriminellen Handlungen in Verbindung. Es kam zu einem Verbot aller Plattformen, auf denen Interessierte den Bitcoin und andere digitale Währungen bis zu diesem Zeitpunkt handeln konnten. Bis Ende Oktober müssen diese geschlossen sein.

Quelle

  • Bitcoin: Regulierungslücke zieht Gründer nach Österreich

Alle Fotos (c) Bitocin News Schweiz




Der Beitrag Weniger strenge Gesetze: Deutsche flüchten nach Österreich! erschien zuerst auf Bitcoin News Schweiz.

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